Bildergalerie

Casona und Patios

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Brunnenhof der Hacienda bei Tag…

.. bei Nacht.

… und bei Nacht.

Innenhof der Hazienda Huata.

Innenhof der Hacienda Huata…

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…bei Tag…

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… und bei Nacht

Ausblicke

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aus einem Gästezimmer…

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…und auf die…

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…gegenüberliegenden Hänge.

Kapelle

Die Kapelle wurde vermutlich zwischen 1890 und 1920 erbaut, als die Ortschaft Huata und mit ihr die Jahrhunderte alte Ortskirche durch Überschwemmungen und Erdrutsche nach und nach unterging, während die Hacienda davon kaum betroffen war. Die Kapelle steht am Hang dort, wo vormals die Thermalquellen entsprangen, die der Hacienda den Namenszusatz „Bad“ gaben. Die ursprünglichen Pools des Heilbades liegen dort noch immer verschüttet. Bis 1998 war die Kapelle – oder vielmehr was von ihr übrig war – zum Ziegenstall inmitten eines Eukalyptuswaldes verkommen. Seit ihrer Restaurierung steht sie wieder für Andachten und Feierlichkeiten zur Verfügung.

Kapelle der Hazienda

Kapelle der Hacienda

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Wasser und Bäder

Dem Berg entspringen mehrere Quellen, alle 20° bis 23° Celsius lau. Einzelne davon waren bis vor etwa 60 Jahren noch recht heiß, in früheren Zeiten zudem schwefelhaltig, so dass sie zur Heilung von Gicht, Rheuma und Hautkrankheiten aufgesucht wurden. Es ist ungeklärt, warum die Quellen abkühlten. Neuerdings wird die Temperatur des Badewassers durch Sonnenenergie angehoben.

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Schwimmbecken aus der Zeit um 1900

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Ein eher kühles Becken, hauptsächlich für die Bewässerung von Gärten und Obstplantagen

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Ehemalige Wassermühle betrieben vom…

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… etwa 40m höher gelegenen Mühlteich.

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Bis 1999 war das Becken verschüttet und von Eukalypten bewachsen. Noch immer ist es im Hangwald versteckt.

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Einer von den „Wasserfällen“ …

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… und einer von vielen Wasserläufen

Obstbaumschule

Sie entstand 2005 auf einem trocken gelegten Sumpfgebiet und umfasste zeitweilig über 40.000 Pflanzen, vor allem Pfirsiche, Avocados, Chirimoyas, Äpfel, Zitrusgewächse und Nüsse, daneben weitere Obstsorten in kleineren Mengen.

Baumschule

Offene und…

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…geschlossene Gewächshäuser

Gärten, Wald, Wildnis

Der vormals exzessive Bewuchs mit Eukalypten sowie relativ wenigen Pflanzen, die der Jahrzehnte langen Invasion von Ziegenherden widerstehen konnten, ist einer artenreichen heimischen Flora gewichen, ergänzt durch systematische Anpflanzung diverser Baum- und Straucharten auch aus anderen Landesteilen. Die botanische Vielfalt führt zu wachsender, jahreszeitlich wechselnder Farbenpracht und auch Diversität vor allem der Vogelwelt, die schon mehrere Ornithologen beeindruckt hat.

Garten vor dem Hauptgebaeude

Garten vor dem Hauptgebäude

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Zwischenterrasse nahe beim Backofen.

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Gartenanlage am Obergeschoss der Casona.

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Verwildernde Olivenplantage am Hang

Umgebung

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Alte, von Eukalypten gesäumte Straße am trockenen Flussbett.

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Blühende Agave

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Reste einer Brücke aus kolonialen Zeiten

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Obst- und Gemüsemarkt